Der Pianist Frank Dupree liebt Brahms ebenso wie Jazz und Neue Musik. Im Podcast mit Kai Luehrs-Kaiser spricht er über Groove und Flow, den Komponisten Nikolai Kapustin, und seine Vorbehalte gegenüber Cross-over-Projekten. 

Der Pianist Frank Dupree liebt Brahms ebenso wie Jazz und Neue Musik. Im Podcast mit Kai Luehrs-Kaiser spricht er über Groove und Flow, den Komponisten Nikolai Kapustin, und seine Vorbehalte gegenüber Cross-over-Projekten.

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Frank Dupree wuchs im baden-württembergischen Rastatt auf und begann im Alter von drei Jahren mit dem Schlagzeugspiel. Bereits mit sechs Jahren wurde er Klavierschüler bei Sontraud Speidel, später studierte er auch Dirigieren bei Péter Eötvös. 2019 schloss er sein Solistenexamen im Fach Klavier an der Musikhochschule Karlsruhe ab. Dupree tritt sowohl als klassischer Pianist und Dirigent als auch im Jazzbereich auf. Jazz spielt er im Frank Dupree Trio, mit dem Schlagzeuger Obi Jenne und dem Kontrabassisten Jakob Krupp.

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Redaktion und Moderation: Kai Luehrs-Kaiser
Ausführende Produzentin: Verena von der Goltz
Aufnahme und Postproduktion: Robert Niemeyer
Online-Redaktion und Backoffice: Mario Felix Vogt
Musik: Markus Zierhofer
Voiceover: Paul Sies